04
Jun
Mikroplastikpartikel in der Umwelt
Neben der Mikropartikelentstehung in PET-Mehrwegflaschen beschäftigt sich das MiPAq Projekt der TUM mit der Partikelfreisetzung in verschiedenen Verpackungsprozessen sowie der Aufnahme und Abgabe von Schadstoffen in Kunststoffpartikel. Ziel ist es, das Gefahrenpotenzial für Verbraucher und Industrie bewerten zu können.
04
Jun
Wiederinbetriebnahme einer Getränkeschankanlage
Die Wiederinbetriebnahme der Getränkeschankanlagen nach dem Corona-Shutdown ist eine Herausforderung. Von der Kontrolle der Funktionsfähigkeit über die Reinigung der Schankanlagen und Peripherie bis zur sensorischen Beurteilung bedarf es großer Sorgfalt. Dieser Beitrag verweist auf Arbeitshilfen von BGN und BvSG e.V.
19
Mär
Probiotische Hefe?
Die bei dieser Arbeit erzeugten Hefezellwandfragmente sind als Verkapselungsmaterialien geeignet. Sie können Gummi arabicum ersetzen. Die Verkapselung von Leinöl konnte erfolgreich durchgeführt werden. Mit dem Referenzsystem aus Gummi arabicum wurden vergleichbare Verkapselungseffizienzen nachhaltig erzielt.
19
Mär
Überwachung der Blasenkeimstabilität und Blasenbildung
Gushing kann durch den Stoffübergangskoeffizient, die Oberflächenspannungen, das Verhalten der Blasen charakterisiert werden. Derzeit wird ein umfangreicher Datensatz generiert, um zu untersuchen, inwiefern die optische Methode zur Vorhersage von Gushing mittels spezifischer Merkmale (Fingerprint) im Bier geeignet ist.
30
Okt
Grut – das immer noch unbekannte Element der Bierbereitung
Grut war eine Zutat zum Brauen spezieller Biere. Kölsch-, Altbier- und Weißbierhefen reagieren auf Zusätze von mittelalterlichen Braupflanzen wie Eiche, Gagel, Porst unterschiedlich. Diese zu Grut und als Bierwürze eingesetzten Pflanzen haben Einfluss auf die lokale Bierkultur und wirken vielleicht bis heute fort.
30
Okt
Energie als Rohstoff einer Brauerei
Der Energieverbrauch der Brauereien wird über Jahrzehnte verglichen. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern bei der Wärmeerzeugung ist ein Risiko in der Zukunft. Umstellungen auf CO2-neutrale Energiequellen, wie z.B. elektrisch beheizte Sudpfannen, erfordern einen erheblichen technischen und finanziellen Aufwand.